Porsche 992 Gt3 Touring Cabrio

Porsche 992 Gt3 Touring Cabrio

Porsche

Porsche 992

Porsche 992

992
Verkaufsbezeichnung: Porsche 911
Produktionszeitraum: seit 2019
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Coupé, Cabriolet, Roadster
Motoren: Ottomotoren:
3,0–4,0 Liter
(283–478 kW)
Länge: 4519–4573 mm
Breite: 1852–1900 mm
Höhe: 1279–1303 mm
Radstand: 2450–2457 mm
Leergewicht: 1493–1785 kg
Vorgängermodell Porsche 991

Der Porsche 992 ist die achte Generation des Porsche 911.

Geschichte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sportwagen wurde als Coupé am 28. November 2018 auf der LA Auto Show vorgestellt.[1] Das Cabriolet präsentierte Porsche am 9. Januar 2019.[2]

Auf dem Genfer Auto-Salon 2020 wollte Porsche beide Karosserieversionen als Turbo S vorstellen. Der Auto-Salon wurde aber am 28. Februar 2020 wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt, weshalb die Präsentation am 3. März 2020 über ein Online-Event von Mark Webber durchgeführt wurde.[3]

Im Mai 2020 stellte Porsche den 992 als Targa vor. Die Markteinführung fand im August 2020 statt.[4]

Den Turbo präsentierte Porsche im Juli 2020.[5]

Im Februar 2021 stellte Porsche den GT3 vor. Die ersten Fahrzeuge wurden im Mai 2021 ausgeliefert.[6] Mit dem dezenter gestalteten Touring-Paket wurde der GT3 im Juni 2021 vorgestellt.[7]

Als GTS wurde der 992 im Juni 2021 präsentiert. Er kommt im November 2021 auf den Markt.[8]

  • Heckansicht

  • Porsche 992 Carrera 4S Cabrio

  • Porsche 992 Targa 4S

  • Cockpit des 992

Entwicklung und Konstruktionsmerkmale [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äußerlich unterscheidet sich der 992 nur in Details vom Vorgängermodell 991. Bezüglich der Plattform ist der Wechsel zum modularen Mittelmotor-Baukasten (MMB) erwähnenswert.[9] Der Wagen ist bei gleichem Radstand 20 mm länger und 5 mm höher als sein Vorgänger. Die Motorhaube und die Frontschürze mit verstellbaren Klappen verlaufen geradliniger, die vorderen Kotflügel sind vergrößert und die Räder um 25,4 mm breiter. Am Heck findet sich beim 992 auch in den Grundausführungen ein durchgehendes Leuchtband, das es beim 991 ausschließlich an den allradgetriebenen Varianten gab. Die Spur ist im Vergleich zum Vorgänger um 40 mm breiter. Die Instrumente im Innenraum sind bis auf den analogen Drehzahlmesser digital.[10]

Zu den neuen Ausstattungsextras zählen ein Spurhalte- und Nachtsichtassistent sowie ein Parkassistent mit 360-Grad-Ansicht.

Antrieb [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Verkaufsstart wurde der 992 mit aufgeladenem Dreiliter-Otto-Boxermotor des Typs EA9A2 in den Modellen Carrera S und Carrera 4S mit 331 kW (450 PS) Nennleistung angeboten. Im Juli 2019 folgte der Carrera mit dem gleichen Motor, aber weniger Nennleistung (283 kW/385 PS). Als Getriebe stehen ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sowie ein manuell zu schaltendes Getriebe mit sieben Gängen zur Wahl.[11] Später soll erstmals in einem Porsche 911 Hybridantrieb folgen. Ein rein elektrisch angetriebener 992 ist nicht angekündigt.

Der 2020 vorgestellte Turbo S hat einen 3,7-Liter-Otto-Boxermotor, der 478 kW (650 PS) leistet. Er hat ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb. Auf 100 km/h soll der Sportwagen in 2,7 Sekunden beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt wie beim Vorgängermodell 330 km/h.[12] Der Turbo ist mit 427 kW (580 PS) etwas schwächer.[5]

Der GT3 hat wieder einen Vierliter-Saugmotor. Gegenüber dem Vorgängermodell leistet er mit 375 kW (510 PS) etwas mehr. 100 km/h sollen in 3,4 Sekunden erreicht werden können, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 320 km/h angegeben.[6]

Der GTS nutzt den Antrieb aus Carrera S und Carrera 4S, leistet mit 353 kW (480 PS) jedoch etwas mehr. Er ist sowohl mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb verfügbar.[8]

  • Porsche 992 Targa GTS

  • Porsche 992 Turbo

  • Heckansicht

  • Porsche 992 Turbo S

  • Porsche 992 GT3

Sondermodelle [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belgian Legend Edition [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des 75. Geburtstags des Rennfahrers Jacky Ickx präsentierte Porsche Anfang 2020 das auf 75 Exemplare limitierte Sondermodell Belgian Legend Edition auf Basis des 992 Carrera 4S. Kernelement des Sondermodells sind blau-weiße Farben, die eine Anlehnung an den Helm des Rennfahrers sein sollen. Verkauft wird das Modell nur auf dem belgischen Markt.[13]

Heritage Design Edition [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992 Targa 4S Heritage Design Edition

Auf Basis des 992 Targa 4S präsentierte Porsche im Juni 2020 die auf 992 Exemplare limitierte Heritage Design Edition. Sie soll beispielsweise durch die Verwendung alter Porsche-Logos an die Fahrzeuge aus den 1950er und den frühern 1960er Jahren erinnern.[14]

1965 Reimagined [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 55-jährigen Verkaufsjubiläum des 911 in Australien präsentierte die Porsche Exclusive Manufaktur im August 2020 das Sondermodell 1965 Reimagined. Es ist im Farbton „Crayon" lackiert und orientiert sich auch sonst optisch am ersten in Australien ausgelieferten Modell. Lediglich zwei Exemplare werden gebaut und in Australien verkauft.[15]

China 20th Anniversary Edition [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums von Porsche auf dem chinesischen Markt wurde im April 2021 im Rahmen der Shanghai Auto Show das Sondermodell China 20th Anniversary Edition vorgestellt. Es ist in fünf verschiedenen Farben und ausschließlich in China als Turbo S erhältlich. Auch dieses Sondermodell wurde von der Porsche Exclusive Manufaktur gestaltet.[16]

„One of a Kind" Pedro Rodríguez [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Einzelstück „One of a Kind" Pedro Rodríguez auf Basis des Turbo S wurde im Juli 2021 wegen des 50. Todestags des mexikanischen Rennfahrers Pedro Rodríguez präsentiert. Es hat eine Gulf-Oil-Lackierung, die an den Porsche 917 erinnert, mit dem Rodríguez viele Rennen gewann.[17] Ende 2021 soll das Fahrzeug für einen guten Zweck versteigert werden.[18]

Technische Daten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992: 911 Carrera 911 Carrera 4 911 Carrera S 911 Carrera 4S 911 Carrera GTS 911 Carrera 4 GTS 911 GT3 911 Turbo 911 Turbo S
Bauzeitraum: seit 07/2019 seit 09/2019 seit 11/2018 ab 11/2021 seit 05/2021 seit 07/2020 seit 04/2020
Motorbauart: Sechszylinder-Boxermotor, Otto, Viertakt
Motorbaureihe: EA9A2
Gemischaufbereitung: Direkteinspritzung
Aufladung: Biturbo Biturbo
Hubraum: 2981 cm³ 3996 cm³ 3745 cm³
Bohrung × Hub: 91,0 × 76,4 mm 102,0 × 81,5 mm 102,0 × 76,4 mm
Nennleistung (ISO 1585): 283 kW (385 PS) bei 6500 min−1 331 kW (450 PS) bei 6500 min−1 353 kW (480 PS) bei 6500 min−1 375 kW (510 PS) bei 8400 min−1 427 kW (580 PS) bei 6500 min−1 478 kW (650 PS) bei 6750 min−1
max. Drehmoment: 450 Nm bei 1950–5000 min−1 530 Nm bei 2300–5000 min−1 570 Nm bei 2300–5000 min−1 470 Nm bei 6100 min−1 750 Nm bei 2250–4500 min−1 800 Nm bei 2500–4000 min−1
Getriebe, serienmäßig: 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 7-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 6-Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK)
Antrieb: Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb Allradantrieb
Bremsen: 4-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen vorn und hinten
Bremsscheiben innenbelüftet und gelocht, ABS
6-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen vorn
4-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen hinten
Bremsscheiben innenbelüftet und gelocht, ABS
10-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen vorn
4-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen hinten
Keramik-Verbund-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, ABS
Radaufhängung vorn: MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator Doppelquerlenkerachse MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator
Radaufhängung hinten: Mehrlenker-Einzelradaufhängung, Stabilisator Mehrlenker-Einzelradaufhängung, Stabilisator, Hinterradlenkung
Lenkung: Elektromechanische Servolenkung mit variabler Lenkübersetzung und Lenkimpuls
Karosserie: Selbsttragende Karosserie in Alu-Stahl-Mischbauweise
Radstand: 2450 mm 2457 mm 2450 mm
Reifen/Felgen: VA: 235 × 40 ZR19 auf 8,5J × 19
HA: 295 × 35 ZR20 auf 11,5J × 20
VA: 245 × 35 ZR20 auf 8,5J × 20
HA: 305 × 30 ZR21 auf 11,5J × 21
VA: 255 × 35 ZR20 auf 9,5J × 20
HA: 315 × 30 ZR21 auf 12J × 21
VA: 255 × 35 ZR20 auf 9J × 20
HA: 315 × 30 ZR21 auf 11,5J × 21
Maße L × B × H: 4519 × 1852 × 1298 mm
(Cabriolet: 4519 × 1852 × 1297 mm)
4519 × 1852 × 1298 mm
(Cabriolet: 4519 × 1852 × 1297 mm,
Targa: 4519 × 1852 × 1297 mm)
4519 × 1852 × 1300 mm
(Cabriolet: 4519 × 1852 × 1299 mm)
4519 × 1852 × 1300 mm
(Cabriolet: 4519 × 1852 × 1299 mm,
Targa: 4519 × 1852 × 1299 mm)
4533 × 1852 × 1303 mm
(Cabriolet: 4533 × 1852 × 1302 mm)
4533 × 1852 × 1303 mm
(Cabriolet: 4533 × 1852 × 1302 mm,
Targa: 4533 × 1852 × 1302 mm)
4573 × 1852 × 1279 mm 4535 × 1900 × 1303 mm
(Cabriolet: 4535 × 1900 × 1302 mm)
4535 × 1900 × 1303 mm
(Cabriolet: 4535 × 1900 × 1301 mm)
Leergewicht nach EG: 1580 kg
(Cabriolet: 1650 kg)
1630 kg
(Cabriolet: 1700 kg,
Targa: 1740 kg)
1555–1590 kg
(Cabriolet: 1625–1660 kg)
1605–1640 kg
(Cabriolet: 1675–1710 kg,
Targa: 1715–1750 kg)
1585–1620 kg
(Cabriolet: 1655–1690 kg)
1635–1670 kg
(Cabriolet: 1705–1740 kg,
Targa: 1685–1725 kg)
1493–1510 kg 1715 kg
(Cabriolet: 1785 kg)
Beschleunigung, 0–100 km/h: 4,2 s
[4,0 s] 1
(Cabriolet: 4,4 s
[4,2 s] 1 )
4,2 s
[4,0 s] 1
(Cabriolet: 4,4 s
[4,2 s] 1 ,
Targa: 4,4 s
[4,2 s] 1 )
3,7–4,2 s
[3,5 s] 1
(Cabriolet: 3,9–4,4 s
[3,7 s] 1 )
3,6–4,2 s
[3,4 s] 1
(Cabriolet: 3,8–4,4 s
[3,6 s] 1 ,
Targa: 3,8–4,4 s
[3,6 s] 1 )
3,4–4,1 s 1
(Cabriolet: 3,6–4,3 s 1 )
3,3–4,1 s 1
(Cabriolet: 3,5–4,3 s 1 ,
Targa: 3,5–4,3 s 1 )
3,4–3,9 s 2,8 s
(Cabriolet: 2,9 s)
2,7 s
(Cabriolet: 2,8 s)
Beschleunigung, 0–200 km/h: 14,5 s
[14,2 s] 1
(Cabriolet: 15,2 s
[14,9 s] 1 )
14,9 s
[14,6 s] 1
(Cabriolet: 15,6 s
[15,3 s] 1 ,
Targa: 15,6 s
[15,3 s] 1 )
12,4–13,2 s
[12,1 s] 1
(Cabriolet: 13,1–13,9 s
[12,8 s] 1 )
12,7–13,5 s
[12,4 s] 1
(Cabriolet: 13,4–14,2 s
[13,1 s] 1 ,
Targa: 13,4–14,2 s
[13,1 s] 1 )
11,6–12,7 s 1
(Cabriolet: 12,3–13,4 s 1 )
11,8–12,9 s 1
(Cabriolet: 12,5–13,6 s 1 ,
Targa: 12,5–13,6 s 1 )
10,8–11,9 s 9,7 s
(Cabriolet: 10,1 s)
8,9 s
(Cabriolet: 9,3 s)
Höchstgeschwindigkeit: 293 km/h
(Cabriolet: 291 km/h)
293 km/h
(Cabriolet: 291 km/h,
Targa: 289 km/h)
308 km/h
(Cabriolet: 306 km/h)
306 km/h
(Cabriolet: 304 km/h,
Targa: 304 km/h)
311 km/h
(Cabriolet: 309 km/h)
309 km/h
(Cabriolet: 307 km/h,
Targa: 307 km/h)
318–320 km/h 320 km/h
(Cabriolet: 320 km/h)
330 km/h
(Cabriolet: 330 km/h)
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert):
9,4 l
(Cabriolet: 9,6 l)
9,6 l
(Cabriolet: 9,7 l,
Targa: 9,8 l)
9,6–10,0 l
(Cabriolet: 9,8–10,1 l)
9,7–10,1 l
(Cabriolet: 9,9–10,2 l,
Targa: 9,9–10,3 l)
9,7–10,3 l
(Cabriolet: 9,8–10,4 l)
9,7–10,5 l
(Cabriolet: 9,9–10,6 l,
Targa: 9,9–10,7 l)
12,4–13,3 l 11,1 l
(Cabriolet: 11,3 l)
Kraftstoffsorte (DIN EN 228): Super Plus 98 ROZ
CO2-Emissionen
(kombiniert):
215 g/km
(Cabriolet: 218 g/km)
218 g/km
(Cabriolet: 221 g/km,
Targa: 223 g/km)
220–227 g/km
(Cabriolet: 223–230 g/km)
222–231 g/km
(Cabriolet: 225–234 g/km,
Targa: 227–235 g/km)
221–234 g/km
(Cabriolet: 224–238 g/km)
222–240 g/km
(Cabriolet: 226–242 g/km,
Targa: 227–243 g/km)
283–304 g/km 254 g/km
(Cabriolet: 257 g/km)
Tankinhalt: 64 l
[Optional: 90 l]
67 l 64 l
[Optional: 90 l]
67 l 64 l
[Optional: 90 l]
67 l 64 l
[Optional: 90 l]
67 l
Abgasnorm: Euro 6d-TEMP
(seit 04/2020: Euro-6d-ISC-FCM)
Euro-6d-ISC-FCM

1 mit Sport Chrono Paket

Verwandte Fahrzeuge [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2021 präsentierte die Marc Philipp Gemballa GmbH den auf dem 992 Turbo S aufbauenden Marsien. Der auf 40 Exemplare limitierte Umbau hat ein Rallye-Fahrwerk mit hydraulischen Dämpfern, die auf Knopfdruck um zehn Zentimeter ausgefahren werden können. Die Leistung des Motors wird von Ruf Automobile auf bis zu 610 kW (830 PS) erhöht.[19]

Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stärker, breiter, schneller, Porsche 911 Typ 992 feiert Weltpremiere, abgerufen am 28. November 2018
  2. Offener Elfer öffnet schneller. auto-motor-und-sport.de, 9. Januar 2019, abgerufen am 9. Januar 2019.
  3. Stefan Wagner: Porsche 911 Turbo S (2020) debütiert mit 650 PS. In: de.motor1.com. 3. März 2020, abgerufen am 3. März 2020.
  4. Gerd Stegmaier: Porsche 911 Targa (992): Klassiker mit Hybrid-Dach. In: auto-motor-und-sport.de. 18. Mai 2020, abgerufen am 18. Mai 2020.
  5. a b Stefan Leichsenring: Porsche 911 Turbo (2020): Nun mit 580 PS und neuen Optionen. In: de.motor1.com. 16. Juli 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
  6. a b Stefan Wagner: Der Porsche 911 GT3 (2021) ist da: 10 PS mehr, aber deutlich schneller. In: de.motor1.com. 16. Februar 2021, abgerufen am 16. Februar 2021.
  7. Uli Baumann: Porsche 911 GT3 Touring-Paket: Spoilerfrei und Spaß dabei. In: auto motor und sport. 16. Juni 2021, abgerufen am 16. Juni 2021.
  8. a b Uli Baumann: Porsche 911 GTS-Modelle: Mehr Fahrdynamik aus dem Baukasten. In: auto-motor-und-sport.de. 23. Juni 2021, abgerufen am 23. Juni 2021.
  9. Porsche Pressemitteilung Workshop Karossierie, Seite, Foliennummer 10 ff.
  10. Erste Infos zum neuen Porsche 911. autobild.de, 26. November 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  11. NEUER PORSCHE 911 (992) AB 2019 Erste Bilder und erster Fahrbericht. auto-motor-sport.de, 26. November 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  12. Peter R. Fischer: Porsche 911 Turbo S (2020): Die Fahrleistungen sind irre! In: autobild.de. 3. März 2020, abgerufen am 3. März 2020.
  13. Marcel Sommer: Porsche 911 Belgian Legend Edition (992): Sondermodell würdigt Jacky Ickx. In: auto-motor-und-sport.de. 3. Januar 2020, abgerufen am 3. Januar 2020.
  14. Stefan Wagner: Porsche 911 Targa 4S (2020): Heritage Design Edition debütiert, sieht kirschig aus. In: de.motor1.com. 2. Juni 2020, abgerufen am 3. Juni 2020.
  15. Uli Baumann: Porsche 911 1965 Reimagined: Sondermodell feiert Australien-Jubiläum. In: auto-motor-und-sport.de. 18. August 2020, abgerufen am 18. August 2020.
  16. Michael Gauthier: Porsche 911 Turbo S 20th Anniversary Edition Celebrates Two Decades Of The Brand In China. In: carscoops.com. 20. April 2021, abgerufen am 20. April 2021 (englisch).
  17. Angel Sergeev: Porsche Built This One-Off 911 Turbo S To Honor Mexico's Greatest Racer. In: motor1.com. 28. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021 (englisch).
  18. Tobias Grüner: Sondermodell Porsche 911 Turbo S Pedro Rodriguez: Gulf von Mexiko. In: auto motor und sport. 29. Juli 2021, abgerufen am 29. Juli 2021.
  19. Elfer als SUV: Marc Philipp Gemballa bringt Marsien. In: www.t-online.de. 14. Juli 2021, abgerufen am 14. Juli 2021.

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Offizielle Website

Porsche 992 Gt3 Touring Cabrio

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Porsche_992

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